Playfight mit Mariola Dalipova: Lachen & Loslassen – Spielerische Kraft trifft auf Herz, Spaß, Wertschätzung & Verbindung
Datum: 11.09.2025
Uhrzeit: Donnerstag 19:15 – 21:15 Uhr (2 Stunden)
Ort: Glücksbringer Center in Würzburg
Lehrer: Mariola Dalipova
Kosten: 25 Euro (Glücksbringer Mitgllieder 20 €)
Mitbringen:
- Bequeme Kleidung, blickdichte Hosen/Leggings (keine Röcke oder Kleider)
- Getränk
- Knieschoner wenn du welche hast – ist kein muss, da wir auf Matten sind
Über Playfight:
Playfight ist eine Einladung, deiner Kraft, deiner Präsenz und deinen Grenzen zu begegnen – mit Klarheit, Wertschätzung, Neugier und Spaß.
In einem sicheren Raum lernst du, mit anderen in achtsame, körperliche Auseinandersetzung zu gehen – mal kraftvoll, mal verspielt, mal herausfordernd. Du entscheidest, wie du begegnen möchtest.
Wichtig: Das Geschenk ist, es geht nicht ums Gewinnen, sondern ums authentische Erleben im Moment.
Das besondere an der Playfight Art von Matteo Tangi ist, keine Vermischung von sexueller Energie.
Was dich erwartet:
- Achtsames Warm-up & Partnerübungen
- Spielerisches Kräftemessen
- Bewusste Berührung & Präsenz
- Einfache Playfight-Rituale im sicheren gehaltenen Rahmen
- Raum für Verbindung & Spaß
- Reflexion & Integration im Kreis
Warum Playfight?
- Du stärkst dein Selbstvertrauen und deine Präsenz
- Du lernst: Deine Kraft ist okay – und du darfst sie achtsam leben.
- Du erfährst, wie Klarheit, Wertschätzung und Kontakt gleichzeitig möglich sind
- Du gehst raus aus dem Kopf – rein in die Lebendigkeit
Für wen?
Für alle, die Lust haben auf Bewegung mit Herz, Körperkontakt ohne Muss – und Raum für echtes Sein. Unabhängig von Kraft, Fitness oder Erfahrung.
Playfight ist ein Raum für Menschen, die ehrlich, lebendig und verbunden miteinander in Kontakt treten möchten.
Über Mariola Dalipova:
- Playfight Practitioner
- Raumhalterin für transformative Gefühlsarbeit & Körperintelligenz
- Gefühlsforscherin
- Possibilitator
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung – und seit fünf Jahren ganz konkret damit, wieder fühlen zu lernen. Mein Einstieg damals war Possibility Management. Eine Möglichkeit für bewusste Gefühlsarbeit. Dort wird unterschieden zwischen Wut, Traurigkeit, Angst und Freude.
In meinem Entwicklungsprozess lernte ich diese Gefühle von Emotionen zu unterscheiden. Und die einzelnen Gefühle zu trennen, da jedes einzelne Gefühl wertvolle Information und Intelligenz hat.
Ich habe erfahren, wenn ich diesen wertvollen Informationen keinen Raum gebe, löst es in meinen physischen, emotionalen, energetischen und mentalen Körper Schmerzen aus. Somit war meine Entscheidung „Ich erlaube es mir zu fühlen. Ich bin nicht mehr bereit, mir selbst Schmerzen zuzufügen – nur um irgendwo hineinzupassen.“
Diese Entscheidung – verbunden mit meiner Neugier, Gefühle weiter zu erforschen – führte mich schließlich zu Playfight. Was mich an Playfight begeistert ist die Verkörperung der Gefühle. Statt Gefühle nur im Kopf wahrzunehmen, ermöglicht mir Playfight, sie ganzheitlich im Körper zu spüren. Die Gefühle im Körper nutzen, um den Kopf sanft auf den Boden der Tatsachen zu holen. Während meiner inneren Forschungsreise wurde mir bewusst, dass die Freude für mich eine Art Schlüssel ist, der mir hilft, auch andere Gefühle tiefer zu erleben.
Das in meinem Alltag einzubinden war eine Herausforderung.
Ich möchte ehrlich sein, es ist heute noch immer eine Herausforderung. Und: es funktioniert immer besser. Mittlerweile ist der Anteil, der fühlt und kommuniziert so zu einem präsenten Anteil von mir geworden. Es ist wie mit dem Fitnessstudio, regelmäßiges Trainieren zu fühlen, trainiert deinen Gefühlsmuskel. Und ich höre nicht auf zu trainieren.
Heute halte ich Raum für Menschen, die bereit sind, ihre ersten Schritte ins bewusste Fühlen zu gehen. Ich möchte sie darin stärken, ihre Gefühle als Teil ihrer Wahrheit zu erkennen – und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, dieser inneren Stimme zu folgen.
Was mich ausmacht: Intuition, Tiefe, Körperpräsenz, Klarheit, Liebe zum Unausgesprochenen.

